Tobit Software

Ein perfekt zusammengewürfeltes Team

Tobit macht Software. Und das nicht erst seit gestern. Im November 1986 schmiss Tobias Groten die Schule, um Standard-Software zu entwickeln, die Teams erfolgreicher und schlagkräftiger machen sollte. Auch das eigene, übrigens. Für die Beschreibung seines Plans brauchte man damals fünf Wörter: „Vernetzung von allen und allem!“ Heute reicht eins: „Digitalisierung“. 

Alle zusammen…

Tobit.Software funktioniert anders. Schon im Kern. Bei uns basiert alles auf „Design Thinking“ — dem Ansatz, bei dem Menschen aus den unterschiedlichsten Disziplinen direkt zusammen arbeiten, um innovative, frische Ideen und Lösungen zu entwickeln. Um so zu arbeiten, braucht man eine verdammt gute Software. Und die kann man nur entwickeln, wenn man so arbeitet.

…und jeder für sich.

Bei Tobit.Software gibt es keine engen Hierarchien. Wir funktionieren nicht wie eine typische AG. Eher wie eine überdimensionierte Fußballmannschaft. Eine, bei der der Kader seit Jahren eine ziemlich konstante Größe von etwa 200 Menschen umfasst, sich aber permanent erneuert.

Auch wenn immer wieder Menschen in unser Team stoßen, die aus anderen Unternehmen kommen: Der überwiegende Teil der neuen Kollegen hat noch nie zuvor im Leben gearbeitet! Begeisterung, Leidenschaft und unendlich viel Energie vs. veraltetes Wissen und irreführende Erfahrung. Permanente Erneuerung als Konzept für Erfolg in der schnellsten Branche der Welt.

Tipp: Der WDR hat Tobias Groten bei Tobit.Software in Ahaus besucht und stellt ihn und das Team in der Dokumentation „Die Zukunftsmacher“ vor. (Link ARD-Mediathek)